Softwarelösungen gibt es viele und die meisten können mittlerweile auch einiges. Die Unterschiede ergeben sich heute durch die Fähigkeit, auch Detailanforderungen umzusetzen, die letztendlich darüber entscheiden, ob die Software im Tagesgeschäft angewendet werden kann oder nicht. 

Während die Heimverwaltung/Faktura durch die Pflegebuchführungsverordnung relativ eindeutig geregelt ist (hier kann man durch einfache Nutzerführung und umfangreiches Reporting und Controlling unterscheiden), bieten die Pflegedokumentation und die Dienstplanung viele Möglichkeiten der Unterscheidung.

Dienstpläne werden oftmals mit dem Begriff „Automatik“ versehen, wobei diese Begrifflichkeit viel Spielraum zu Interpretationen lassen. Eine Automatik sollte wie ein Schachcomputer einen Dienstplan unter Berücksichtigung von Urlauben, Fortbildungen, Wünschen und geforderten Diensten mit entsprechenden Qualifikationen usw. erstellen. D.h. nicht einfach nur rollierend einen Monat in den anderen Monat kopieren. Zusätzlich sollte ein Ausfallmanagement unter Berücksichtigung von Prioritäten entsprechende Mitarbeiter vorschlagen, die ersatzweise verplant werden können. 

Die PflegedokumentationPflegedokumentation sollte mit dem Dienstplan verknüpft sein, so dass diese erfassten Leistung im Dienstplan berücksichtigt werden. Ansonsten bietet die Pflegedokumentation viele Unterscheidungskriterien. Diese ergeben sich aber nicht aus den Begrifflichkeiten wie Stammdaten, Anamnese, Pflegeplanung, Bericht usw. Hier entscheidet umfangreiches Detailwissen, kombiniert mit einem hohen Grad an Verknüpfungen über den erfolgreichen Einsatz. Natürlich sind Touch-Funktionen zur mobilen Datenerfassung fast unumgänglich, um auch alle Mitarbeiter an die Software heranzuführen. Die Pflegedokumentation muss zudem zu erheblichen Zeitvorteilen führen, die sich bei den Pflegekräften, wie auch in der Leitungsebene durch ein umfangreiches Controlling ergeben.   

Die Einführung einer Software stellt oftmals auch das vorhandene Qualitätsmanagement in Frage. Nun müssen Regelungen eindeutig sein. Dazu sollte eine Software zur Verfügung stehen, so dass alle Mitarbeiter über alle Regelungen informiert sind. 

Da alle Lösungen ineinander greifen, sollten diese verknüpft sein und lebendig über eine Software für das Qualitätsmanagement gehalten werden, da es sich bei Software um einen ständigen Prozess handelt, der auch gelebt werden muss. Das ist gerade für die Pflegedokumentation wichtig, da hier 90% aller Mitarbeiter über alle Vorgaben ständig informiert sein müssen.   

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